|
Braunschweig Karte 1714 bis 1715 Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel
|
|
Geschichte
1160 fand der Ort erste urkundliche Erwähnung als Brochem.
Dieser Namen wird hergeleitet von brok für feuchte Wiese und hem,
was für Siedlung stehen soll. 1179 wird der Ort als Brotseim und 1552 als Broizem erwähnt.
Die reichsfreien Edelherren von
Meinersen waren in Brotsem begütert. Laut
ihrem Lehnsregister gaben sie eine Hufe und drei
Hofstellen mit aller Frucht und allem Nutzen an Wald und Wiese als Lehen
an ihren Knappen Achilles von Kniestedt, dem sie das Gut 1242
abkauften und dem Kloster St.
Ägidien in Braunschweig schenkten. ,,,
Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel
|
|
|
Broitzem Wappen © Bildqelle Klaus Rothkegel
|
|
... Um 1280 gaben die Edelherren sechs Hufen als
Lehen an die Braunschweiger Bürger Hermann Stapen und seine
Brüder.
Durch die Nähe zu Braunschweig wurden Teile der
Broitzemer Ländereien ab 1384 in
die Braunschweiger Landwehr einbezogen, während der
Ort nie Teil der Landwehr wurde.
Am Ende des 18.
Jahrhunderts hatte der Ort circa 400 Einwohner. Nördlich der
Kirche befanden sich im alten Ortskern die größeren Ackerhöfe,
während sich die Landarbeiter westlich des Ortskerns
angesiedelt hatten.
Der Kirchenbau der Jahre 1469 bis 1480
wurde 1792 bis 1797 durch die Kammerbaumeister Heinrich
Ludwig Rothermundt und Martin Carl Jakob Fricke
umgebaut.
Ab circa 1850 siedelte sich im Ort mit einer
Zuckerfabrik und einer Ziegelei Industrie an. Auch kamen
kleinere Handwerksbetriebe hinzu. ...l
Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel
|
|
|
Broitzem - Landwirtschaft Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel
|
|
...1916
wurde auf dem Gebiet der heutigen Weststadt der Flugplatz
Broitzem gebaut, auf welchem die Lufthansa von
1929 bis 1934 Piloten ausbildete.
Von 1934 bis 1945
bildete die
Luftwaffe dort Fallschirmjäger aus. Reste
dieser Anlagen sind in der heutigen Weststadt zu finden
(Kasernenanlagen Bereich
Ludwig-Winter-Straße).
Weitere Informationen dazu in
der Rubrik Broitzem und Kriege - Link
1934 wurde
der nördlich der Bahnstrecke Hannover - Braunschweig
gelegene Teil des Gemeindegebiets nach Braunschweig
eingemeindet.
1974 folgte der Ort. Die bis dahin
selbständige Gemeinde Broitzem ging in der Stadt
Braunschweig auf.
Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel
|
|
|
Braunschweig Amt 1574 Quelle: Wikipedia, Stand August 2024, Link zum Originalartikel
|
|
|
Broitzem Felder © Bildqelle Klaus Rothkegel
|
|
Platz für weitere Infos
|
Link
|
Platz für weitere Infos
|
Link
|
|
|